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Aktuelles

Grafenberg in Schorndorf             Foto: L. Poloczek

Aktuelles

eingestellt am 22.08.2024 und ergänzt am 28.08.2024

Europäische Mobilitätswoche in Winnenden vom 16. bis 22. September 2024

Der Seniorenrat Winnenden und die Stadt Winnenden laden Sie herzlich ein. Es erwartet Sie ein buntes Programm mit vielen Aktionen und Informationen. Alle Infos auf dem hinterlegten Plakat und dem Flyer. 

Bitte beachten Sie, dass das im Programm aufgeführte E-Bike-Training am 18. September eine Stunde später als geplant beginnt, sprich erst um 15 Uhr!


eingestellt  am 14.08.2024

Fit for E-BIKE

….und so sieht es konkret aus, wenn professionelle Hilfestellung erfolgt. Ein Eindruck von der E-Bike Schulung am 13. August 2024 in Waiblingen.

E-Bike Fahrtraining in Waiblingen am 13.08.2024    Foto: M.-L. Raiser

Das Kursangebot des württembergischen Radsportverbandes in Zusammenarbeit mit dem KSR bieten Fahrsicherheitskurse an. Die Stiftung der Kreissparkasse Waiblingen hat eine großzügige Spende zur Verfügung gestellt. Achtung: Schutzhelm ist Pflicht!

Wir informieren zeitnah über neue Termine !


eingestellt am 29.07.2024

Lockerer Austausch zwischen Seniorenunion und KSR

am Mittwoch, den 24. Juli 2024  in Weinstadt-Endersbach

Gesprächsteilnehmer von der Kreisseniorenunion waren

Helmut Topfstedt, Vorsitzender (Seniorenunion Schorndorf)
Gunnar Härtling, stellv. Vorsitzender (Seniorenunion Fellbach)

Das Treffen diente einem ersten Kennenlernen und dem Austausch darüber, wie die Situation für ältere Mitbürger sich insgesamt im Rems-Murr-Kreis darstellt, und welche Positionen bzw. Projekte man derzeit besetzt und verfolgt. Beide Organisationen, sowohl die Seniorenunion (CDU) als auch der neutral agierende KSR setzen sich gezielt für die Belange der Senioren ein.

Wer Interesse an weiteren Informationen hat, kann gerne das Protokoll anfordern. Kurze E-mail an

mailto:schriftfuehrerung@ksr-rems-murr.de


eingestellt am 15.07.2024

In eigener Sache – Ergebnis der Wahlen aus der Mitgliederversammlung vom 12. Juli 2024

Die Mitgliederversammlung des KSR hat ihren Vorstand gewählt. Im Amt für die nächsten 4 Jahre wurden bestätigt: die 1. Vorsitzende Waltraud Bühl, der stellv. Vorsitzender Hartmut Lehmann, Schriftführerin Diana Koch-Laquai und Marie-Luise Raiser als Beisitzerin. Neu in den Vorstand gewählt wurde Hans-Peter Kaiser. Er übernimmt das Amt des Schatzmeisters und beerbt Christa Cepa-Reizel, die das Amt 12 Jahre innehatte. Ebenfalls aus dem Vorstand ausgeschieden ist Karl-Heinz Pscheidl. Die Position des Pressesprechers ist derzeit vakant.

Der neue Vorstand ist gewählt: Im Bild von links nach rechts: Beisitzerin Marie-Luise Raiser, Schriftführerin Diana Koch-Laquai, 1. Vorsitzende Waltraud Bühl, stellv. Vorsitzender Hartmut Lehmann und Schatzmeister Hans-Peter Kaiser, Foto: LRA


eingestellt am 01.07.2024

In eigener Sache

Interessierte, die Spaß am Thema „Öffentlichkeitsarbeit“ haben, sollten sich melden. Der KSR benötigt hier weitere Unterstützung – damit wir auch weiterhin viel Gutes für unsere Senioren und Seniorinnen im Rems-Murr-Kreis bewirken und dadurch noch mehr Aufmerksamkeit in den Medien erfahren können. Ein gutes Netzwerk und IT-Kenntnisse wären dabei optimal, aber nicht zwingend erforderlich.

Die Mitarbeit kann im Rahmen einer Vorstandsposition (Pressesprecher) erfolgen, oder als Beisitzer oder auch nur begleitend und somit positionsunabhängig.

Wer sich angesprochen fühlt meldet sich bitte unter

mailto:vorstand@ksr-rems-murr.de

und/oder

mailto:schriftfuehrung@ksr-rems-murr.de

oder telefonisch unter 07151/68180


eingestellt am 24.06.2024

Notwendige Versicherungen Generation 50+

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg informiert, welche Versicherungen im Alter notwendig und sinnvoll sind.

Am Dienstag, den 22. Oktober 2024 um 18.00 Uhr im Gemeindezentrum der Christus König-Kirche in Fellbach-Oeffingen, Hauptstraße 23.

Mehr Infos direkt unter Termine!


eingestellt am 31.05.2024

Autofahrende Senioren unterwegs!
Sind Vorurteile berechtigt?

Hans-Peter Kaiser vom Seniorenrat Urbach hat sich Gedanken gemacht und  ein Veranstaltungsformat konzipiert, das erstmalig am 10. Juni 2024 umgesetzt wird, leider aber schnell ausgebucht war. 

Aber das schreit doch geradezu nach einer Wiederholung. Vielleicht auch eine Anregung für andere Orts- und Stadtseniorenräte auf diesen „Zug“ oder dieses „Auto“ mit aufzuspringen. 

Wie lange ist Ihr Fahrschulunterrricht schon her? Der Seniorenrat Urbach macht sich schon länger Gedanken, wie man dem Problem und dem Vorurteil begegnen kann, dass autofahrende Seniorinnen und Senioren die schlechten, d. h. unfallträchtigen und hinderlichen Verkehrsteilnehmer sind. Das lässt sich solange nicht ausrotten, obleich die Statistik  keine erhöhten Unfallzahlen ausweist, solange nicht jeder Betroffene selbst aktiv etwas dafür tut, dass man fit und auf dem aktuellen Stand in Sachen Verkehrsregeln ist. Es gibt genügend Mitmenschen, die sofort dabei sind Jahresgrenzen und Ereignisse festlegen zu wollen, wann nicht mehr gefahren werden darf. Wir vom Seniorenrat Urbach glauben nicht, dass Verbote das richtige Mittel sind, die Seniorinnen und Senioren zu aktivieren sich aktiv um Fahr-Fitness und aktuelle Kenntnisse zu bemühen. Der erhobene Zeigefinger hat höchst selten etwas Nachhaltiges bewirkt. 
Deshalb wollen wir ein neues Format ausprobieren, das auf Schulung und Selbsterkenntnis beruht und gleichzeitig Körper und Geist trainiert. 
Dazu veranstaltet der Seniorenrat Urbach am 10.06.24 ein Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit der ortsansässigen Fahrschule. Die Leiterin der Fahrschule war von der Idee, speziell für Seniorinnen und Senioren eine Fortbildung anzubieten, bei der die Änderungen und Neuerungen in der Straßenverkehrsordnung der letzten Jahre behandelt werden, hell begeistert und ist sofort darauf eingegangen. Wir haben uns auf folgendes Format für die Veranstaltung geeinigt.
Es gibt einen Frontalunterricht im Schulungsraum der Fahrschule. Die Räumlichkeit hat das richtige Flair (da steht ein alter Käfer drin), ist aber auf 10 Teilnehmer begrenzt. Das ist für den ersten Pilot zu diesem Format ausreichend. Die Teilnehmenden wurden vom Vorstand des Seniorenrats persönlich angesprochen, ob sie teilnehmen wollen. Die Veranstaltung war sofort ausgebucht, ohne Werbung und ohne Flyer.
 
Wie sieht das Format aus? 
Es wird zuerst ein kleiner Testbogen verteilt, den die Fahrschulleiterin erstellt hat und den jeder Teilnehmer für sich ausfüllen darf, um damit seinen Kenntnisstand zu prüfen. Es wird jedoch keine Einzelauswertung der Testbögen vorgenommen, sondern im Anschluss wird der Testbogen gemeinsam durchgegangen und die richtigen Antworten genannt. Jeder kann selbst seinen Schluss daraus ziehen, wie sein Kenntnisstand wirklich ist. Die Fahrschulleiterin wird dann an Beispielbildern von Verkehrssituationen aus Urbach und Umgebung, also konkrete, wiederfindbare Gegebenheiten, die die meisten kennen, aktuelle Beschilderungen und Regelungen besprechen. 
 
Nach dem Vortrag werden alle Teilnehmer zur einer Gymnastikrunde gebeten. Es sind einfache Lockerungsübungen, die in der Broschüre des Verkehrministerium BW enthalten sind. Diese Broschüre „Verkehrsfitness-Check für Senior:innen“ erhält jeder Teilnehmer kostenlos. Sie kann vom Ministerium für Verkehr BW aber auch kostenfrei bezogen werden. Zusätzlich ist ein Gesundheitstest, der aufs Smartphone geladen werden kann, enthalten. Neben der Regelkenntnis ist die körperliche Fitness von gleich hoher Bedeutung. Jeder Einzelne kann dafür viel tun. Bewegung, Gymnastik und Geselligkeit halten uns fit, gerade eben auch für das Autofahren.
Nachdem Körper und Geist trainiert wurden, wird eine kurze Diskussionsrunde stattfinden, an der offene Fragen, Bemerkungen und Wünsche besprochen werden.
Schließlich bietet die Fahrschule jedem Teilnehmenden an, wenn sie/er will, eine Fahrstunde mit der Fahrlehrerin zu absolvieren. Dort erhält man Tipps und Anregungen, wie man seinen Fahrstil noch verbessern kann und damit ein besseres Gefühl erhält, sicher unterwegs zu sein. 
 
Das Format wird zum ersten Male in dieser Veranstaltung ausgetestet und geprüft. Der gesundheitliche Aspekt kann weiter ausgebaut und mit Fach-Know-how verbessert werden. Potenzial ist dabei auch gegeben, wenn die Erfahrungen der Polizei miteingebracht werden. Der Seniorenrat Urbach hat sich auf den Weg gemacht, das Thema Fahr-Fitness für Seniorinnen und Senioren konkret anzugehen, denn Fakt ist, die meisten von uns fahren nicht zum Vergnügen, sondern sind auf das Auto angewiesen. Wer dazu nur die Antwort „ÖPNV“ hat, der weiß nicht wovon er spricht und geht an der konkreten Lebenssituation der Seniorinnen und Senioren weit vorbei. 
Wir werden nach der Varanstaltung berichten, wie es „gelaufen“ ist und bleiben am Thema dran.

eingestellt am 16.05.2024 (Fotos: KSR)

Einiges los in diesen Tagen im Kreismedienzentrum in Waiblingen

Senioren entdecken die digitale Welt. Die Aktion des KSR gemeinsam mit dem KMZ hat regen Zuspruch.

Ausgestattet mit einem Tablet inklusive SIM-Karte kann es losgehen. Erstes Herantasten gemeinsam mit den Referenten an die Neue Welt und zu Hause weiter ausprobieren. Die Scheu verlieren und ohne Ängste sich im weltweiten Datennetz sicher bewegen. Viele neue Begrifflichkeiten müssen gelernt und neue Verknüpfungen hergestellt werden. Ein Kompliment an alle Teilnehmer*innen, die sich hier öffnen und die Bereitschaft zeigen, noch einmal Neues zu entdecken und zu erlernen.

Im Bild das Beraterteam von links nach rechts: Heiderose Mayer (Mitglied beim ASPC-Weinstadt), Waltraud Bühl (Vorsitzende KSR), Rolf Reitz (Mitglied beim ASPC-Weinstadt) und Hartmut Lehmann (Stellv. Vorsitz KSR)


eingestellt am 24.03.2024

Bitte beachten Sie die aktuelle Mitteilung der Pressestelle des

Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg

zum Thema Altersarmut in Baden-Württemberg


eingestellt am 24.01.2024

Wenn das Alter zur Last wird – Suizidprävention im Alter

Kein schönes Thema, aber man muss darüber reden. Eine Broschüre, die hier als pdf.Datei hinterlegt ist, mag ein erster Schritt zur Hilfe und Selbsthilfe sein. 


eingestellt am 20.01.2024

Installation eines Bürgerbusses in der Gemeinde – erste Schritte

Ein sehr hilfreicher Kontakt und erste Anlaufstelle ist die Organisation Pro-Bürgerbus-BW. Sie bekommen eine Reihe von Informationen und Tipps für die Umsetzung an die Hand.

Hier der Link

https://pro-buergerbus-bw.de/


eingestellt am 20.01.2024

Das neue Jahresprogramm liegt vor – Ausgabe Nr. 43

SeniorenRat Weinstadt

mit vielen neuen Veranstaltungen

alle Informationen auch unter

http://www.stadtseniorenrat-weinstadt.de

nachzulesen


eingestellt am 28.12.2023

Die neue Wohnberater-Broschüre ist da!

Und auf unserer Homepage hier unter den Punkten „Publikationen“ und „Aktivitäten“ jeweils online abrufbar. 

Es erwarten Sie viele Informationen rund um das Thema „Wohnen ohne Barrieren im Rems-Murr-Kreis – gezielte Maßnahmen zur Wohnraumanpassung“

(Foto: mediaprint infoverlag)

eingestellt am 14.12.2023

Volkskrankheit – Einsamkeit

Die Bundesregierung nimmt das Problem ernst. So ernst, dass sie eine Strategie gegen Einsamkeit erarbeitet hat – auf Initiative von Familienministerin Lisa Paus. Mehr Forschung, Modellprojekte und Therapieangebote sollen das grassierende Alleinsein helfen.

Ein „Einsamkeitsbarometer“ soll die Verbreitung von Einsamkeit in der Bevölkerung regelmäßig untersuchen. Vereine, Verbände, Stiftungen und Religionsgemeinschaften sowie Unternehmen werden eingebunden. Ziel ist eine breite zivilgesellschaftliche Aktion gegen das Alleinsein.

Das Thema Einsamkeit zieht sich durch die ganze Bevölkerung. Es betrifft also nicht nur uns Ältere.


eingestellt am 30.08.2023

Im Alter sicher leben!

Die Polizei berät gerne und gibt gute Tipps. Seien Sie vorbereitet und reagieren Sie richtig!

Seien Sie auf  Betrüger vorbereitet. Handeln
Sie in Verdachtsfällen von Betrug schnell, die Polizei hilft Ihnen dabei.

1. Gefahren an der Haustür
Diebstahl ist das Ziel
Es gibt Kriminelle, Männer und Frauen, die insbesondere alleinstehende ältere Menschen gezielt in ihren Häusern und Wohnungen aufsuchen, um sie zu bestehlen. Sie klingeln an der Haus- beziehungsweise Wohnungstür und versuchen, sich unter einem Vorwand Eintritt zu verschaffen.
• Betrug im Namen der Polizei oder anderer Amtspersonen
• Vortäuschen einer Notlage: Fremde bitten um Hilfe
• Vortäuschen einer persönlichen Beziehung:  angebliche Bekannte sollen besucht werden
• Haustürgeschäfte

Tipps:
• Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
• Schauen Sie sich Besucher vor dem Öffnen der Tür genau an, zum Beispiel durch den Türspion oder das Fenster. Bewährt haben sich auch digitale Türspione, die anhand der größeren Bildfläche ein deutliches Bild liefern.
• Öffnen Sie die Tür nur mit vorgelegtem Sperrbügel.

Der Bereich vor der Tür und der Zugangsweg sollen ausreichend beleuchtet sein. Die Schaltung kann auch automatisch durch einen Bewegungsmelder erfolgen.
• Installieren Sie eine Türsprechanlage – eventuell in Kombination mit einer Videokamera.


2. Gefahren am Telefon
• Schockanruf
• Enkeltrick
• Falsche Polizeibeamte
• Falsche Gewinnversprechen

Tipps:
• Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Legen Sie den Hörer auf, wenn Ihnen etwas merkwürdig
erscheint. Rufen Sie entweder die Person selbst an, die angeblich angerufen hat oder verständigen Sie die Polizei unter der 110.
Wichtig: Bevor Sie ein neues Telefonat führen lassen Sie den Hörer lange genug aufgelegt, um ein Freizeichen zu erhalten.
• Sprechen Sie am Telefon nicht über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.
• Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen.

Was Sie im Vorfeld tun können:
• Lassen Sie einen Anrufbeantworter alle Telefongespräche entgegennehmen (ohne Hinweis auf Urlaube oder andere Abwesenheiten).
• Verzichten Sie auf einen Eintrag im Telefonbuch.
• Vereinbaren Sie ein Familienkennwort mit Ihren Angehörigen, welches diese am Telefon nennen können, damit Sie sicher sind, mit echten Angehörigen zu sprechen.